Weihnachtsstress? Dieses Jahr wird alles besser!

Weihnachten: Die Familie sitzt gemütlich zusammen und genießt das festliche Mahl bei Gesprächen in Ruhe und Harmonie. Die Bescherung findet unter dem leuchtenden Weihnachtsbaum mit weihnachtlichen Klängen statt. Die Vorstellung vom ungetrübten familiären Beisammensein in perfekter Atmosphäre ist schön, bleibt aber leider oft nur Wunschdenken. Statt Einigkeit und Harmonie herrscht vor allem Stress. Was tun, wenn der Baum brennt, Streit ausbricht oder die Geschenke nicht gefallen?

Mit den folgenden Tipps reduzieren Sie den Stress bereits in der Adventszeit und können ein fröhlich-friedliches Weihnachtsfest ohne Familienchaos feiern.

Kommunikation ist (fast alles)
Kommunizieren Sie und tauschen Sie mit allen Beteiligten die Wünsche für Weihnachten aus.

Gute Planung im Vorfeld
Planen Sie weit genug im Voraus, dann werden spontane Entscheidungen nicht zu Stresssituationen. Kaufen Sie die Weihnachtsgeschenke nicht in letzter Sekunde. Die Wohnung muss nicht dem Bild eines Hochglanzmagazins gleichen. Drei verschiedene Sorten Weihnachtsplätzchen reichen auch und helfen zudem enorm viel Zeit zu sparen.

Unliebsame Verwandte bleiben zu Hause
Laden Sie nicht aus falschem Pflichtgefühl Familienangehörige ein, die sich nicht mögen. Und schon gar keine Verwandte, die Sie nicht leiden können! Das führt unweigerlich zu schlechter Stimmung. Ein schlechtes Gewissen braucht man wegen der nicht ausgesprochenen Weihnachtseinladung nicht haben. Jeder hat ein Recht auf entspannte Feiertage.

Aufgaben verteilen
Jeder, der mitfeiern möchte, kann auch eine Aufgabe übernehmen. Niemand ist dazu verpflichtet, alle Vorbereitungen alleine zu bewerkstelligen und am Weihnachtstag auch noch stundenlang in der Küche zu stehen, um das Festmahl vorzubereiten. Wenn nicht mindestens zwei bis drei Gäste freiwillig und fleißig mithelfen, müssen die Aufgaben eben delegiert werden.

Rückzugsmöglichkeiten schaffen
Wer sich für eine Stunde dem Fest entziehen will, sollte nicht zurück gehalten werden. Ein Spaziergang ist dabei ebenso in Ordnung wie ein gemütliches Nickerchen vor dem Fernseher. Hauptsache es kommt erst gar kein Stress auf.

Erwartungen nicht zu hoch stecken
Was das ganze Jahr über nicht funktioniert hat, lässt sich nicht an ein paar Tagen kitten. Weihnachten ist nicht der Zeitpunkt, um Probleme mit dem Partner oder den Kindern zu lösen.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie einen Weg für gelungene, entspannte Feiertage finden, mit viel Zeit für die, die Ihnen wichtig sind.

®tookapic / Pixabay 932346
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